Den passenden Welpen finden:


" Take a moment to look at your dog´s

pedigree and be grateful to those

breeders who worked hard and dedicated

themselves to their kennel so that you

could have the dog you have today!"

 


Wer die Wahl hat, hat die Qual !

 

Wie finde ich den passenden Welpen ? Ich habe mir mal meine Gedanken gemacht und möchte zu diesem Thema ein paar ehrliche Worte sagen. Den Welpen aussuchen, eine spannende Zeit. 

Ich kann völlig verstehen, dass Welpenkäufer ein Mitspracherecht beim Aussuchen des Welpen haben möchten. Aber ganz ehrlich, woran wollt ihr festmachen, welcher der kleinen Würste für die nächsten Jahre euer Begleiter sein soll? An der Bändchen Farbe? "Rot ist meine Lieblingsfarbe", oder der Blaue sah gestern auf den Bildern so besonders niedlich aus. Die Entscheidung ist schwierig. Macht es euch und mir als Züchter nicht so schwer. Ich bin rund um die Uhr mit den Welpen zusammen, ich kenne den Charakter, die Stärken und die Begabungen und natürlich auch seine kleinen Schwächen. Ich lerne im Idealfall die Welpenkäufer schon vorher kennen, kenne die Wünsche und Erwartungen, ihre Aktivitäten und Lebenssituation.

Eine Familie mit vier Kindern hätte ihre liebe Mühe mit dem dominantesten Rüden im Wurf. Genauso würde es dem netten älterem Ehepaar gehen. Jemand der viel Sport mit dem Hund machen möchte wird mit dem Sofalieger nicht glücklich werden. Der ganz ruhige Mensch ist vielleicht mit einem aktivem Partner gut beraten. Möchte der Käufer Ausstellungen Besuchen muss der Hund im Standart korrekt sein. Den im Standart schönsten Welpen möchte man auch nicht nur auf dem Sofa liegen habe sondern gerne auch zeigen und vielleicht auch in die Zucht nehmen.

Es ist nicht einfach und ihr versteht das Dilemma. Dann Kommt noch hinzu, wie soll ich entscheide, wer darf zuerst wählen?

Da Gibt es einige Möglichkeiten :       Streichhölzer ziehen? 

                                                                  Schlammcatchen?

                                                                  Wer zuerst kommt ?

                                                                  Wer am meisten zahlt? 

 

NATÜRLICH NICHT !!!

 

Es gibt bestimmt so einige Tricks. (Den Welpen nicht füttern, Bändchen tauschen, den Charakter so beschreiben das es passt)  Aber das gibt es bei mir nicht. Ich möchte, dass der Welpe passt. Der Welpe wählt den Menschen oft selbst aus.
Hunde mögen ähnliche Energien, wie sie selber haben, und fühlen sich dann zu dem Menschen hingezogen. Das Herz darf immer auch mitentscheiden.

Mir als Züchter bleibt nichts übrig, als den neuen Welpeneltern zu Vertrauen. Bei uns gibt es keine Zusage vor der 6-7 Woche! Es wird niemals ein Welpe sofort nach der Geburt zugeteilt, wie soll das gehen? ich kenne diesen kleinen Wurm doch noch gar nicht. Süß ist er auf jeden Fall aber ist er auch der richtige Hund?  Auch bei mir höre ich auf mein Bauchgefühl, ich gebe ein Stück von meinem Herzen an euch! Deshalb vertraut mir wie ich euch vertraue!

 


Was lustiges : 

BEVOR man sich einen Welpen anschafft......


Gießen Sie kalten Apfelsaft in verschiedenen Abständen auf den Fußboden Ihres Hauses, und laufen Sie dann barfuss im Dunkeln.

Tragen Sie Socken deren Spitzen mit einer stumpfen Schere zerraspelt sind.


Laufen Sie täglich sofort nach dem Aufwachen nach draußen in den Regen und sagen Sie laut: „Sei ein braver Hund, geh jetzt Pipi machen..... Feeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnn!!!!


Reiben Sie alle guten Kleidungsstücke mit Hundehaaren ein. Dunkle Kleidung benötigt weißes Haar, helle dunkle Haare.

Werfen Sie ebenso ein paar Hundehaare in die erste Tasse Kaffee am Morgen

Spielen Sie Fangen mit einem nassen Tennisball.

Rennen Sie barfuss in den Schnee um die Gartentuer zu schließen.

Kippen Sie den Korb mit Ihrer frisch gewaschenen Wäsche um, und verteilen Sie diese über den Fußboden.


Abends hinterlegen Sie Ihre getragene Unterwäsche auf dem Boden des Wohnzimmers, weil der Welpe sie sowieso dorthin tragen wird (... dies besonders, wenn Sie Besuch haben werden ...).


Springen Sie kurz vor dem Ende Ihrer Lieblingssendung im Fernsehen von Ihrem Sitz auf, laufen Sie zur Tür und rufen hinaus: „Nein, pfui, mach das draußen!" Versäumen Sie den Schluss Ihrer Sendung.

Lassen Sie Schokoladenpudding auf den Fußboden des Hauses fallen, und üben Sie sich darin, diesen nicht aufzuwischen, bevor es Abend ist.

Bearbeiten Sie die Platte des Wohnzimmertisches mit einem Schraubenzieher – sie wird sowieso angekaut werden.

Sammele Hundehaufen auf, und ertrage Jogger, die gerade dann eine Pause machen, mit Gleichmut.

Ziehen Sie ein Handtuch von der Wäscheleine, so dass der Ständer zusammenklappt. Anschließend schleifen Sie das Handtuch auf eine matschige Wiese. Es wird eines Ihrer ersten Hundehandtücher!

Sehen Sie zu, dass genügend Feuchtigkeit und Schlamm im Auto ist, damit man auf keinem Fall aus der Heckscheibe schauen kann.

Zerreißen Sie sämtlichen Inhalt aus Ihrem Papierkorb in kleine Papierfetzen. Machen Sie sie feucht und kleben Sie sie auf Ihre Wohnzimmerfliesen.

Zu gu­ter Letzt: 

Nehmen Sie eine warme, flauschige Decke aus dem Trockner und wickeln Sie sich sofort damit ein. Dies ist das Gefühl, wenn der Welpe auf Ihrem Schoss einschläft...🥰


Gelesen, gemopst und für gut befunden😇😇


Dieser Text spricht mir aus der Seele :

 

"Helikopterzüchter"

Die Hand eines Züchters ... 

 

Die Hand eines Züchters ist die Hand, die die Hündin bei der Geburt beruhigt. Es ist die Hand, die ihren Bauch streichelt, um sie bei Wehen zu beruhigen.

 

Die Hand eines Züchters ist die Hand, die den Weg frei macht, damit die Welpen leichter geboren werden können. Es ist die Hand, die nicht zittert, auch wenn sie voller Blut ist, um einem Welpen in Schwierigkeiten zu helfen.

 

Die Hand eines Züchters ist die Hand, die die Fruchthülle öffnet und die Nabelschnur trennt, wenn die Mama das nicht schnell genug macht. Es ist die Hand, die den Welpen trocken rubbelt und dem Welpen zum ersten Atemzug verhilft. 

 

Die Hand eines Züchters ist auch die, die einen Welpen liebevoll streichelt und die Tränen weg wischt, wenn es der Welpe trotz aller Bemühungen nicht ins Leben geschafft hat. 

 

Die Hand eines Züchters ist diejenige, die Mama und Welpen mehrmals täglich sauber macht und kontrolliert, ob es allen gut geht. Die die Welpen täglich wiegt, die Mama mit gutem Fressen versorgt und nebenbei irgendwie auch noch den eigenen Haushalt erledigt und sich ums Rudel kümmert.

 

Die Hand eines Züchters muss oftmals müde Augen reiben und die Sorgenfalten auf der Stirn glätten, weil die Mama erst nach mehreren Tagen genug Milch hat und er sich bis dahin um das Leben seiner Welpen sorgen muss.  Es ist die Hand, die bei Problemen aller 2 Stunden Milchfläschchen bereitet, die Welpen füttert und die Bäuchlein reibt, damit die Verdauung in Gang kommt.   

 

Die Hand eines Züchters ist diejenige, die 3 Wochen lang auch nachts kaum Ruhe findet, nur für Mama und Welpen da ist und jedes zugenommene Gramm zufrieden in die Gewichtstabelle einträgt. 

 

Die Hand eines Züchters ist die, die die erste feste Nahrung bereitet, die Welpen 5 weitere Wochen regelmäßig füttert, das Lager sauber hält, mit den Welpen spielt, ihnen das kleine 1x1 des Lebens beibringt, die Welpen langsam von der Mutter entwöhnt, die ersten Kontakte zu den Welpeninteressenten knüpft und oft ruhelos ist, weil Entscheidungen getroffen werden müssen, die das weitere Leben der Welpen mitbestimmen. 

 

Die Hand eines Züchters ist die, die im Vorfeld viele Fragen der neuen Hundeeltern beantwortet, ihnen Bildern und Videos schickt, den Abschied vorbereitet und alles im Vorfeld dafür tut, dass dieser problemlos von statten geht.

 

Die Hand eines Züchters ist die, die dem Welpen sein erstes eigenes Halsband umlegt und die beim Abschied die Träne des Züchters weg wischt. 

 

Die Hand des Züchters ist auch die, die regelmäßig zum Telefon greift oder die Mails schreibt oder beantwortet und sich nach dem Wohl aller verkauften Hunde erkundigt bzw. viele Fragen beantwortet und bei der Lösung von Problemen hilft. Es ist auch die, die das viele Geld aus dem Verkauf in die Hundesparbüchse steckt, mit dem Wissen, dass oftmals kaum der Aufwand gedeckt ist und bald neue Ausgaben anstehen, um die Zucht weiter zu führen, denn ein liebe- und verantwortungsvoller Züchter wird nicht reich durch die Zucht.  

 

Die Hand eines Züchters ist auch die, die seine Augen zuhält, damit man die Tränen nicht sieht, die er vergießt, wenn er angefeindet wird und für gesundheitliche oder andere Probleme verantwortlich gemacht wird, die er nicht zu verantworten hat. 

 

Die Hand eines Züchters ist aber auch die, die das Herz des Züchters glücklich schlagen spürt, wenn es seinen Hunden und Welpen gut geht und er zufriedene Welpeneltern sieht. 

 

Denkt bitte an all das, wenn ihr das nächste Mal die Hand eures Züchters schüttelt und denkt bitte daran, dass ein guter Züchter seine gezüchteten Hunde bis zu deren Lebensende begleitet, sich immer um sie sorgt und dass es für ihn nichts Schöneres gibt, als am Leben dieser Hunde teilhaben zu dürfen und sich zu freuen, wenn es ihnen gut geht.

 

Verfasser unbekannt


Wieviel kostet eigentlich so ein HUND? 😁

Das ist die Frage, die jedem Interessenten auf der Seele liegt und die Züchter zu tiefen Seufzern veranlasst.

Um die Frage aller Fragen ein wenig zu erläutern, wurde folgende Aufstellung ausgearbeitet:

- süßer Welpe liebevoll sozialisiert, einfach zum verlieben: ca 800-1.500,- EURO

- Halsband, Leine, Näpfe und Welpenspielzeug: 75,- EURO

- Tierarztkosten für Nachimpfungen und Entwurmungen: 75,- EURO

- Haftpflichtversicherung für ein Jahr: 60,- EURO

- Futter für ein Jahr: 1000,- EURO

-Hundesteuer für ein Jahr: 90,- Euro

Zwischensumme: 2.800,- EURO

- In der ersten Nacht drei Paar zerkaute Herrensocken und ein Damendessous: 80,- EURO

- In der 2. Nacht schläft der Welpe nicht mehr im Schlafzimmer, sondern im Flur: Ersatz des angekauten und vollgepieselten Perserteppichs: 600,- EURO

- Für die dritte Nacht muss eine Hundebox her: ca 100.- EURO

- Auf dem Parkplatz der Hundeschule den Welpen 15 min. allein im Auto gelassen.
Sicherheitsgurt austauschen und den Schaltknüppel ersetzen lassen: 400,- EURO

- Eine Transportbox fürs Auto kaufen, weil die erste nicht in den Kofferraum passt: 100,- EURO

- Größeres Halsband, zerkaute Lederleine durch Nylon ersetzen, neues Spielzeug und jede Menge Kauartikel: 100,- EURO

- Kleinste Löcher im Gartenzaun verschließen, Bordstein setzen gegen die Untertunnelungsversuche des hochbegabten kleinen Tiefbauingenieurs: 2.500,- EURO

- Der Landwirt vom Dorfrand muss seinen Weidezaun wieder aufrichten, denn unser Liebling hat seine Instinkte auf der Weide seiner Jungbullenherde erprobt: 1.000,- EURO

- Eine Runde Freibier für die Helfer der freiwilligen Feuerwehr, die die Bullen auf der Bundesstraße eingefangen haben: 250,- EURO

- Agility-/Hundesportparcours für den Garten, z. T. im Eigenbau, um das Trainingsprogramm zu optimieren und den Hund endlich vom unerwünschten Jagdverhalten abzulenken: 1.000,- EURO

- Pacht für eine kleine Weide, Aussetzen einer Maulwurfskompanie, damit der HUND  nun doch seiner Bestimmung nachgehen kann: 800,- EURO

- Ausbruchssicherer Zaun für vorgenannte Weide: 1.000,- EURO

- Der Zaun war an einer Stelle nicht dicht genug: der HUND hat die Vorgärten der Nachbarschaft erkundet, Stauden und Erdbeerbeete restaurieren: 400,- EURO

- Du möchtest einen zweiten HUND denn die Arbeit mit zwei Hunden ist ungleich interessanter (Halsband, Tierarzt usw.): 2.800,-- EURO

- Anwalts und Gerichtkosten für den Prozess gegen die Nachbarn: 4.000,- EURO

- Spende an den örtlichen Tierschutzverein, wegen ausgeübter Nachsicht: 250,- EURO

- Du brauchst mehr Maulwürfe, die erste Gruppe ist ausgewandert: 600,- EURO

- Am besten kaufst Du gleich einen Hof auf dem Land, dann kannst Du
auch endlich mehrere HUNDE halten und selbst züchten: 200.000,- EURO

- Jährliche Reisekosten für die Teilnahme an Veranstaltungen, Hundesportturnieren und Hundeausstellungen am Ende der Welt: 6.000,- EURO

- Campingfahrzeug mit Platz für mindestens vier Hunde, damit das Reisen endlich billiger wird: 18.000,- EURO

Endsumme: 242.330,- EURO

Die vorliegende Aufstellung beruht auf Erfahrungswerten.

Der Preis für einen HUND ist nach oben unbegrenzt. Obwohl sich finanzielle Probleme wegen größerer Urlaubsreisen, anspruchsvollen Ehepartnern oder Daueraufenthalten der Schwiegermutter durch die HUNDEhaltung meist von selbst erledigen, ist ein HUND  somit den Privilegierten vorbehalten.
Denk daran, wenn Dir auf dem nächsten Spaziergang ein dreckbespritzter Mensch in Gummistiefeln und mehreren springlebendigen Hunden begegnet, es handelt sich nicht um einen Asozialen, sondern mindestens um den Filialleiter der örtlichen Sparkasse.

Der wird Dich beim Gespräch unter vier Augen, lächelnd über die Auszüge Deines gesperrten Girokontos gebeugt, fragen:

"Ja wussten Sie denn nicht, was so ein HUND kostet?"  😂😂😂😉😉😉😉

Für genial befunden und geklaut👍

Der Deal ❤️ 🐾


Jedesmal, wenn wir uns entscheiden, unser Leben mit einem Hund zu teilen, gehen wir einen Deal mit dem Regenbogen ein.


Unsere Welt wird ab dem ersten Augenblick und dem ersten Kontakt, bunt, aufregend und wunderschön.


Wir werden beschenkt mit bedinungsloser Liebe und Treue.

Dafür erklären wir uns bereit die Verantwortung für diese Seele zu übernehmen.


Es ist unsere Pflicht, dieser Seele ein bestmögliches Leben zu bieten, voller Liebe, Freude und Fürsorge und allem, was es braucht, um glücklich zu sein.


Wir verschenken nicht unsere Zeit, im Gegenteil, wir werden beschenkt mit wundervollen, schönen und unvergesslichen  Momenten. 


Dieses Glück ist bei jedem Hund ein besonderes, einzigartiges und indivduelles Geschenk, denn es ist mit nichts anderem zu vergleichen.


Wir lernen und werden zu anderen Menschen. Unser ganzes Leben ändert sich immer wieder und wird jedesmal wieder auf's Neue bereichert mit jedem einzelnen Hund, für den wir uns entschieden haben.


Wir erklären uns auch jedesmal damit einverstanden, nicht zu wissen, wie lange dieses Glück bestehen bleibt.


Wir wissen nur, dass diese gemeinsame Zeit, IMMER zu kurz sein wird.


Wir erklären uns bereit, uns zu sorgen und zu leiden, wenn es unseren Seelchen nicht gut geht.

Und am Ende bezahlen wir immer mit unseren Tränen und gebrochenem Herzen, wenn die gemeinsame Zeit ein Ende findet.


Wenn wir uns für das Leben mit einem Hund entscheiden, dann wissen wir das alles bereits im Voraus und dennoch zögern wir keine Sekunde diesen Deal einzugehen, weil wir um diesen besonderen Schatz wissen.


Wir wissen, dass dieses Glück am Ende jede Träne wert ist und diese Verbindung, diese Liebe und die Erinnerungen, ewig in unseren Herzen leben. 💕🐾


(Netzfund, Verfasser unbekannt)


Einen Hund zu wollen... ❤

Einen Hund zu wollen bedeutet nicht nur, 
den auszusuchen, der dir am besten gefällt, 
sein Aussehen oder die Rasse. 

Einen Hund zu wollen bedeutet auch, 
daß du dir bewusst bist, daß du ihn einlädst, 
dein Leben, dein Haus, deinen Raum mit dir 
zu teilen, und daß er auch Bedürfnisse hat 
und oft deine Erwartungen nicht erfüllen wird.

Einen Hund zu wollen bedeutet, 
die Bereitschaft ihn im Guten wie im Schlechten 
zu lieben, das Hundekind, den Erwachsenen 
oder den Opa, ihn zu lieben, wenn er bellt 
und Geduld mit ihm zu haben, weil er dir 
etwas sagen will.

Ihn zu lieben, wenn er sein Bett zerlegt oder 
ein Kissen zerfetzt, wenn er rennt und nicht 
auf dich hört, weil er seine freie und 
spielerische Natur ausdrückt; ihn zum 
Arzt zu bringen, weil er krank ist oder 
sich verletzt hat.

Ihn verstehen, daß er Vorlieben oder 
Abneigungen hat, und daß das, was du 
von ihm erwartet hast, vielleicht nicht 
kompatibel mit dem ist, was er in 
Wirklichkeit ist.

Einen Hund zu wollen ist keine Frage des 
Wollens oder Wünschens oder Erträumens.

Einen Hund zu wollen ist zu verstehen, 
dass du nicht nur „einen Hund“ haben wirst 
– weder eine Sache noch ein Eigentum - , 
sondern ein einzigartiges Individuum, 
das mit dir zusammen ist und sein Leben mit 
dir teilt, freiwillig und mit eigenem Daseinsgrund.

Einen Hund zu wollen bedeutet aufzuhören, 
von wollen und mögen zu sprechen, und wirklich lieben zu lernen.

Einen Hund zu wollen bedeutet, 
ihn zu beobachten, ihn wahrzunehmen, 
ihn entscheiden zu lassen, ihn wachsen zu lassen, 
ihn sich ausdrücken lassen, ihm zu ermöglichen, seinen Pfotenabdruck in dieser Welt zu hinterlassen.

Einen Hund zu wollen ist anzuerkennen, 
dass er einer Spezies angehört, die anders 
als deine ist, und deswegen andere 
Bedürfnisse und Besonderheiten hat: 
Rennen im Freien, an allem riechen während er vorbeigeht, die Welt entdecken, kennenlernen 
und spielen mit anderen Hunden.

Er wird Angst haben, Unsicherheit, Wut, 
Frustration, Freude, Vorlieben, Freundschaften, 
Trauer, Verluste, Schmerzen, Müdigkeit, Hunger, 
Spaß, Freude daran, jeden Morgen an deiner Seite aufzuwachen, Dankbarkeit und Liebe … viel Liebe.

Einen Hund zu wollen ist Verpflichtung alle Tage seines Lebens, weil er von dir abhängig ist und 
weil du alles bist, was er hat.

Einen Hund zu wollen heißt, bereit zu sein, die Lektionen zu entdecken und zu akzeptieren, 
die zu lehren er in dein Leben gekommen ist; 

Denn, wenn du einen Hund liebst, dann weißt du, 
daß er es war, der es geplant hat, zu dir zu 
kommen, um dir dabei zu helfen, dich wieder 
mit dem Leben zu verbinden, mit dem Jetzt, 
mit der Sonne, dem Mond und den Sternen, 
mit den Pflanzen, mit dem Himmel, mit der 
Luft und den Bergen, aber vor allem... 

...dich wieder mit deinem Herzen zu verbinden. ♡

~ Verfasser Unbekannt ~

Kopiert und dankbar für diesen schönen Text 🧡
Auf ein Wort!

Kaufen Sie keine Welpen, die mit 8 Wochen schon der Mutter entrissen werden!
Meiden Sie Züchter, die ihre Welpen vor der 12. Lebenswoche abgeben!

Solche und ähnliche Sätze hört und liest man in verschiedenen Internetforen und auch die allgemeine Meinung scheint in diese Richtung zu gehen.

Mittlerweile ist es sogar auf einigen Plattformen nicht erlaubt solche Welpen anzubieten. Diesem Trend sehen wir mit Sorge entgegen.

Nach 20 Jahren Hundezucht möchten wir nun ein paar Sätze dazu von uns geben:

Wir als erfahrene Züchter beobachten unsere Welpen und deren Mutter sehr gut.

Die erste Zeit nach der Geburt ist die Hündin nur sehr schwer dazu zu bewegen, ihr „Nest“ zu verlassen.
Nach den ersten 3-4 Wochen aber, sucht sie immer öfter Auszeiten und schließt sich gerne unseren Spaziergängen an. Mehrere Stunden ohne ihre Welpen, die sie sicher in ihrer „Höhle“ zurücklässt, sind nun für beide Seiten kein Problem.
Ab ca. der siebten Woche gar, lässt sie die Kleinen tagsüber nun sehr lange alleine, wohlwissend, dass wir, ihr „Rudel“, uns gut kümmern.
Im natürlichen Rudel werden in dieser Phase „Pflegemütter“ eingesetzt, um die Welpen zu bespielen und zu erziehen. Zu groß wäre jetzt der Stress für die Mutter, 24 Stunden da zu sein.
Ab der achten Woche zieht sich die Mutter komplett aus der Aufzucht zurück und übergibt den Alttieren, also anderen Rudelmitgliedern den Wurf, um selbst wieder z.B. an der gemeinsamen Jagd teilzunehmen.
Auf diesen Moment hat die Evolution die Zwerge vorbereitet, d.h. sie haben keinerlei Stress mit dem abrupten Führungswechsel.
Diese Zeit eignet sich perfekt für den Auszug aus dem gewohnten Zuhause. Sie sind nun für alles Neue psychisch und physisch gewappnet.
Immer wieder beobachten wir, dass die Mutterhündin genervt und teilweise aggressiv ihren Kindern entgegentritt, würden wir sie nötigen, weiterhin beim Wurf zu bleiben. Ihre Aufgabe endet hier! Und das seit tausenden von Jahren….
Mit diesem tiefen Verständnis für die Natur ist es für uns natürlich verständlicherweise schwer, alle neuen Trends willkommen zu heißen und umzusetzen.

Die Prägungsphase ist nun beendet. Zwischen der achten und zwölften Woche findet die nicht weniger wichtige Sozialisierungsphase statt.

Wenn man diese Zusammenhänge versteht, weiß man auch, dass den neuen Welpenbesitzern und den Welpen wichtige Zeit verlorengeht, in der man sich kennenlernt und das neue Rudel gegründet wird.

Im Umkehrschluss heißt das natürlich nicht, dass Welpen auch etwas später abgeholt werden können, aber die Mama hat damit nichts mehr zu tun. Vielmehr muss anstelle des Welpenkäufers nun der Züchter vorübergehend diese Position einnehmen, was wir gerne tun, falls nötig.
Nutzen Sie die Möglichkeit dieses Zeitfensters, Ihren Schützling bei sich aufzunehmen und zu prägen.

Viel Spaß allen zukünftigen Rudelführern🙂
SUPER GESCHRIEBEN, DANKE MARIANNE MONREALS AUSSIES!! Spricht mir aus der Seele

Einen Hund zu wollen... ❤

🐾Einen Hund zu wollen bedeutet nicht nur, sich den auszusuchen der dir am besten gefällt - sein Aussehen oder die Rasse. 

🐾Einen Hund zu wollen bedeutet auch, daß du dir bewusst bist, daß du ihn einlädst, dein Leben, dein Haus, deinen Raum mit dir zu teilen, und daß er auch Bedürfnisse hat. Er auch oft deine Erwartungen nicht erfüllen wird.

🐾Einen Hund zu wollen bedeutet die Bereitschaft, ihn im Guten wie im Schlechten zu lieben, das Hundekind, den Erwachsenenhund oder den Hunde-Opa. Ihn zu lieben, wenn er bellt und Geduld mit ihm zu haben, weil er dir etwas sagen will.
Ihn zu lieben, wenn er sein Bett zerlegt oder ein Kissen zerfetzt, wenn er rennt und nicht auf dich hört, weil er seine freie und spielerische Natur ausdrückt. 
Ihn zum Arzt zu bringen, weil er krank ist oder sich verletzt hat.
Ihn verstehen, daß er Vorlieben oder Abneigungen hat, und daß das, was du von ihm erwartet hast, vielleicht nicht kompatibel mit dem ist, was er in Wirklichkeit ist.

🐾Einen Hund zu wollen ist keine Frage des Wollens oder Wünschens oder Erträumens.

🐾Einen Hund zu wollen ist zu verstehen, dass du nicht nur „einen Hund“ haben wirst – weder eine Sache noch ein Eigentum - , sondern ein einzigartiges Individuum, das mit dir zusammen ist und sein Leben mit dir teilt.

🐾Einen Hund zu wollen bedeutet aufzuhören, von wollen und mögen zu sprechen, und wirklich lieben zu lernen.

🐾Einen Hund zu wollen bedeutet, ihn zu beobachten, ihn wahrzunehmen, ihn entscheiden zu lassen, ihn wachsen zu lassen, ihn sich ausdrücken lassen, ihm zu ermöglichen, seinen Pfotenabdruck in dieser Welt zu hinterlassen.

🐾Einen Hund zu wollen ist anzuerkennen, dass er einer Spezies angehört, die anders als deine ist, und deswegen andere Bedürfnisse und Besonderheiten hat: Rennen im Freien, an allem riechen während er vorbeigeht, die Welt entdecken, kennenlernen und spielen mit anderen Hunden.
Er wird Angst haben, Unsicherheit, Wut, Frustration, Freude, Vorlieben, Freundschaften, Trauer, Verluste, Schmerzen, Müdigkeit, Hunger, Spaß, Freude daran, jeden Morgen an deiner Seite aufzuwachen, Dankbarkeit und Liebe … viel Liebe.

🐾Einen Hund zu wollen ist Verpflichtung alle Tage seines Lebens, weil er von dir abhängig ist und weil du alles bist, was er hat.

🐾Einen Hund zu wollen heißt, bereit zu sein, die Lektionen zu entdecken und zu akzeptieren, die er Dir lehren wird, warum er in dein Leben gekommen ist; denn wenn du einen Hund liebst, dann weißt du, daß er es war, der es geplant hat, zu dir zu kommen, um dir dabei zu helfen, dich wieder mit dem Leben zu verbinden, mit dem Jetzt, mit der Sonne, dem Mond und den Sternen, mit den Pflanzen, mit dem Himmel, mit der Luft und den Bergen, aber vor allem... dich wieder mit deinem Herzen zu verbinden. 💞💞💞

Foto Netzfund, Autor unbekannt.

MEIN HUND IST NICHT MEIN KIND

Es ist traurig, die Leute sagen zu hören, „Da du keine Kinder hast, ist dein Hund wie ein Kind für dich“ oder „Du behandelst deinen  Hund wie dein Kind, ist es aber nicht“…

Ich weiß, es ist nicht mein Kind, aber es ist mein Hund.

Ich habe einen Hund den ich liebe, aber er ist ein Hund. Und im Gegensatz zu einem Kind wird er nicht von zu Hause fortgehen und sich auch nicht um mich kümmern, wenn ich alt bin. Er wird nie unabhängig und autark sein: Er wird mich immer brauchen, um ihn zu ernähren, zu trinken oder einfach nur um spazieren zu gehen.

Er wird nie ein Teenager sein und auch werde ich nicht die typischen Phrasen dieses Alters zu hören bekommen, wie: „Du verstehst mich nicht“, „Du nervst“, „Du hast doch keine Ahnung“. Aber ich werde auch nie Dinge hören, wie: „Ich liebe dich“, „Danke“, „Ich brauche dich“…

Mein Hund  wird mich nie verurteilen und meine Ideen und Entscheidungen in Frage stellen. 
Er wird mich nicht nach einer Puppenstube oder höherem Taschengeld fragen.

Anders als bei einem Kind werde ich nie ein Teil von mir in meinem Hund  sehen, weder körperlich noch geistig.
Ich werde ihn altern sehen und nicht er mich, wie es andersherum mit einem Kind sein würde. Nicht nur werde ich mich um ihn kümmern, sondern ihn auch für immer gehen lassen, auf natürlichem Wege, nicht wegen eines tragischen Schicksalsschlags. Einfach gesagt, das wird unser Schicksal sein.

Mein Hund ist ein Tier, nicht eine Person, geschweige denn mein Kind.

Nichtsdestotrotz bin ich seine  Mutter.

Widersprüchlich? Wie kann das möglich sein?

Ich denke, es ist klar, was ein Kind ist, aber … eine Mutter?

Was denkst du, ist eine Mutter?

Für mich ist eine Mutter eine Person, die sich für ihre Kinder aufopfert, auf sie aufpasst, ihr Leben für das Wohl ihrer Familie unterstellt.

Eine Mutter verwöhnt, erzieht und liebt bedingungslos - immer.
Trotz all dem ist mein Hund nicht mein Kind, aber ich bin wohl seine Mutter.

Ich bin alles, was er hat, ich bin die Anführerin des Rudels.

Ich bin rechtlich gesehen seine Eigentümerin. 
Aber für ihn mit dem Blick seines Herzens bin ich ein Teil seines  Rudels. 
Ich und meine anderen Hunde sind seine Familie, so wie er  für mich Familie ist

Es tut mir leid für diejenigen, die es nicht verstehen, weil sie niemals fühlen werden, was es bedeutet, Liebe für so ein Wesen zu empfinden, das nicht spricht, das niemals erwachsen wird und das sich nicht wie ein Mensch ausdrücken kann…

Diejenigen werden niemals haben, was ich habe, wenn ich mir diesen Blick anschaue, mit dem er  mir alles sagt.

Mein Hund ist nicht mein Kind, aber ich bin seine Mutter und dank mir hat er ein erfülltes, gesundes Leben, er ist mit so wenig schon zufrieden und verlangt nicht nach mehr. 
Im Gegenzug zu dem, was für einige Menschen so gut wie nichts ist, bin ich alles für ihn.

Mutter-Kind ist eine natürliche Verbindung, die von allein ersteht, sicherlich unvergleichlich. 
Allerdings ist die Verbindung mit einem Tier nicht natürlich, und nicht jeder kann dieses wunderbare Gefühl erleben.

Ich hoffe nur, dass die Kinder derer, die nicht verstehen, was ich fühle und die nicht die Bedeutung eines Tieres für einige Menschen verstehen - dass diese Kinder eines Tages ein Tier haben werden (sei es ein Hund, eine Katze, ein Pferd,…) und diese Verbindung haben können, 
die ich mit meinem Hund habe.

(Von Conchi Moreno; Übersetzung Lara Hegedüs, Juli, 2017)

(… für wahr befunden und geteilt) ❤️

- Muss teilen ... das ist so wahr.

Ihr die nur nach Preis fragt und euch aufregt. Du hast ja keine Ahnung.
Du hast keine Ahnung wie schwer es manchmal ist ein Züchter zu sein.
Du hast keine Ahnung warum ein Welpe so viel kostet...
- Ihn für zwei oder drei Monate großzuziehen und ihm sein neues Zuhause zu geben.
Einige von ihnen werden in deinen Händen sterben.
Manchmal versuchen wir nach schlaflosen Nächten oder Wochen alles für einen erfolglosen Welpen.
Du hast keine Ahnung von der Verzweiflung die es verursacht, man verliert seine ganze Kraft, und für einen Moment denkt er, dass es sich nicht lohnt und denkt er wird alles aufgeben für ein "normales" Leben, aber er sieht wie sie dich ansehen und von Tag an wachsen Tag, sie werden stärker, sie werden lebensstarke, glückliche Welpen sein.
Für euch, die ihr Stress habt, habt ihr sie billiger gesehen. "Du hast keine Ahnung. "
-Du hast keine Ahnung, was ein Wurf kostet.
Nein, du hast keine Ahnung, wann du denkst, dass es alles geschäftlich ist, von unseren Hunden zu leben.
Korrigiert euch, wir leben für und für unsere Hunde.!
- Keine 8 Stunden Arbeit, dann geht man nach Hause und vergisst alles.
- Dein ganzes Leben wird sich ändern, wenn du dich entscheidest, Züchter zu werden.
Dein Zuhause wird sich verändern und es wird nie haarlos sein.
Jedes Zimmer im Haus wird Hundebetten und Spielzeug haben.
Es wird auch Hundefutter im Kühlschrank geben.
Vergiss das weiße Ledersofa.
Wenn du coole Sportwagen mochte, besitzt du jetzt einen Pickup ohne Sitze.
Strom- und Wasserrechnungen steigen.!
Sie werden bei Aufhellung, Bodenreinigung, Lufterfrischer und Moskitosschutzmarken dabei sein.
Du wirst deine Familie und Freunde weniger treffen, und wenn du sie triffst, wirst du sicher zuletzt ankommen, weil deine Hunde vor der Ausreise arrangiert werden mussten.
- Nein, wir sind nicht leicht zu verstehen.
- Es ist nicht leicht zu verstehen, um ehrlich zu sein, wir stellen unsere Hunde irgendwann über alles und jeden.
Wir lieben, was wir tun und wir tun es, weil wir unser ganzes Herz hineinstecken, anders kann man es sich nicht vorstellen.
Wir bitten nicht um Wertschätzung, oder Mitleid oder Anteilnahme, aber wir bitten euch, zu respektieren, was wir tun und lieben.!
Gott sei Dank schätzen viele Menschen unsere Bemühungen, wenn sie einen Welpen, den wir pflegen, in ihr Leben aufnehmen! Sie schätzen all die Arbeit dahinter, damit sie es genießen und ihren Hund mit Stolz und Hingabe als geliebtes Familienmitglied großziehen können.
Danke schön :
- an alle, die einem Züchter vertrauen, bei ihnen kaufen und sehr empfehlen.
Danke ....
-weil - ein Züchter freut sich seine glücklichen Welpen in ihrem neuen Zuhause zu sehen!

"Ich bin ein Züchter.
Ich möchte keinen Hund haben.
Ich möchte, dass du auch einen Hund hast.
Damit man auch die Liebe eines Hundes genießen kann.

Ich bin Züchter und stolz darauf !

Text von Gema Romero Escudero

Kontakt

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Hunnenbarg 16

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